Frauen verschiedenen Alters und aus unterschiedlichsten Berufen gehören der femininen Freimaurerloge UNITAS an. Das Zusammenspiel aus vielfältigem Wissen, Erfahrung und reichhaltigen Interessen führt zu einem facettenreichen Themenspektrum. Die Loge versteht sich als Ort gegenseitiger Achtung, Wohlwollen und Respekt, in dem Platz ist für intensiven Gedanken- und Erfahrungsaustausch.
Wir sind keine therapeutische Selbsthilfegruppe, keine Religionsgemeinschaft, keine Sekte und kein Debattierklub.
Ziel ist es, den Idealen der Freimaurerei näher zu kommen. Eine humanistische Lebenseinstellung, Toleranz und Menschenliebe sind die Grundlagen der freimaurerischen Arbeit. Man erwirbt Wissen flexibel und selbstständig und setzt die an Idealen und Werten orientierten Erkenntnisse im eigenen Lebensbereich ethisch handelnd um.
Die regelmäßige Arbeit mit freimaurerischen Ritualen, rituellen Formen und Symbolen, die ihre Wurzeln in der europäischen Kulturgeschichte haben, ermöglicht einen ungewohnten, sehr individuellen Blick auf ethisch verantwortliches Handeln. Sie stärkt das Verantwortungsgefühl für die Gemeinschaft, die Geradlinigkeit und Toleranz anderen gegenüber. Wir fühlen uns nicht an eine bestimmte Religion gebunden.
Voraussetzung für die Freimaurerische Arbeit sind Interesse, Eigeninitiative, Selbstverantwortung, Offenheit und die Bereitschaft zur regelmäßigen, aktiven Mitarbeit. Nur wenn jede Einzelne sich mitverantwortlich fühlt und ihre Talente so einbringt, dass ethische Orientierung, rituelles Geschehen und menschliches Miteinander zufriedenstellend erlebt werden, kann effektive Logenarbeit gelingen. Wir wollen unsere persönlichen Stärken erkennen und gesellschaftlich Verantwortung übernehmen.
Hierzu treffen wir uns regelmäßig mittwochs um 19.30 Uhr in unserer Loge zu folgenden Veranstaltungen:
- Tempelarbeiten
- Gästeabende: Vorträge über freimaurerische und gesellschaftliche Themen
- Schwesternabende: Diskussionen und Instruktionen